Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST fördert Kreativität sowie Verständnis für Kunst und gesellschaftliche Fragen und unterstützt die Integration verschiedener Kulturen.
Sein Ziel ist die aktive Förderung und Pflege der Künste, Stadtteilkultur und Stadtentwicklung im Münchner Westen.
Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST ist überparteilich und gemeinnützig. Die Mitglieder des Vorstands sind ehrenamtlich tätig.
Der Verein organisiert Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und andere Veranstaltungen.
Aktivitäten
Ausstellungen und Vernissagen im Pasinger Rathaus (in Kooperation mit dem Verein Kunst und Kultur im und um das Pasinger Rathaus)
Organisation der „Offenen Ateliers Pasing / Obermenzing“ zusammen mit den beteiligten Künstlern seit 2000
Podiumsdiskussionen und sonstige Veranstaltungen zu stadtteil-bezogenen und gesellschaftspolitischen Themen
Kammermusik in Münchens kleinstem Konzertsaal, dem ehemaligen Rathaussaal von Pasing, jetzt Volkshochschule, und in Pasinger Kirchen
„Kulturfrühstücke“ an verschiedenen Orten mit aktuellen Themen
„Töne im Tunnel“ oder „Töne im Terrain“ als Beitrag zur jährlichen Nacht der Umwelt
Autorenlesungen
Engagement für stadtplanerische Gestaltung im Bereich Pasing und Obermenzing
Kulturausflüge und Stadtführungen
Führungen durch Museen und private Sammlungen
Führungen in Pasing und Obermenzing Siehe auch die Broschüre DUO MENZING, hier als PDF mit 2 MB anzusehen
Interkulturelle Veranstaltungen
Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Stammtisch mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten
Das KULTURFORM MÜNCHEN-WEST e.V. arbeitet mit lokalen Einrichtungen und Vereinen zusammen.
Vereinsabend am Mittwoch, 28. Mai 2025, ab 18.00 Uhr
Schloss Blutenburg
Als Auftakt des 41. Weinfestes der Südlichen Weinstraße auf Schloss Blutenburg findet am Mittwoch, dem 28. Mai 2025 der beliebte „Abend der Vereine“ statt. Ab 18.00 Uhr haben die Mitglieder der örtlichen Vereine die Möglichkeit „unter sich“ im Schlosshof zu feiern. Das Kulturforum hat zwei Tische reserviert, wir hoffen, Sie sind auch mit dabei.
Damit nur Vereinsmitglieder und deren Gäste Zutritt haben und gemütlich miteinander feiern können, werden Eintrittskarten zum Preis von 2.00 € verkauft. Bitte sagen Sie deshalb am Eingang, dass Sie Mitglied/Gast des Kulturforums sind.
Wir freuen uns auf ein Glas Wein und anregende Gespräche mit Ihnen in der Blutenburg! Unsere Tische sind rechts im hinteren Teil des Schlosshofes zu finden. Wir sind bei jedem Wetter vor Ort.
Bayern und Pfalz, Gott erhalt's! Seit über 30 Jahren wird in der Blutenburg ein „Freundschafts-Fest“ der Freude, Geselligkeit und guten Laune gefeiert. Genießen Sie bereits am Mittwoch beim 41. Vereinsabend die einzigartige Atmosphäre von Schloss Blutenburg, ehe am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), die Massen in den Schlosshof strömen. Lassen Sie sich verwöhnen mit feinen Pfälzer Weinen, prickelnden Winzersekten, edlen Obstbränden und herzhaften regionaltypischen Speisen. Und freuen Sie sich darauf, sich in lockerer Stimmung mit Mitgliedern des Kulturforums auszutauschen.
Wir reservieren zwei Tische im hinteren westlichen Teil des Schlosshofes.
Das „offizielle“ Weinfest geht dann von Donnerstag (11-22 Uhr) bis Sonntag (11 bis 20 Uhr).
Im Biergarten des Obermenzinger Wirtshauses „Zum grünen Baum“
Quelle: Liab
Das Kulturforum München-West lädt alle Interessierten herzlich ein, im Biergarten des Obermenzinger Wirtshauses „Zum grünen Baum“ gemeinsam Jazz, Soul, bayrisches Kabarett und vieles mehr der Band LIAB oder „Lost in a Bar“ zu erleben. Ulla Niedermeier mit ihrer mächtigen Stimme, Ray Mohra (Piano, Mandoline, Ukulele, Gesang), der vielseitige Andy Kuhn (Schlagzeug, Percussion, Kazoo, Kumbaya-Flöte, Gesang) und Felipe Andrade am Kontrabass sind ja schon im Ebenböck-Park für uns aufgetreten und einigen bekannt.
Foto: Angela Scheibe-Jaeger
In Obermenzing tritt das Quartett am 29. Mai, 28. Juni und 19. Juli im großen Biergarten unter Kastanienbäumen an der Verdistraße 47 auf, immer ab 18 Uhr. Wir reservieren jeweils Plätze und freuen uns auf euer Kommen zu diesem geselligen Zusammensein mit Musik. Keine Anmeldung, kein Eintritt. Nahe S-Bahnhof, Brotzeit darf mitgebracht werden, Spielplatz für Kinder oder Enkel vorhanden. Sucht einfach nach den orangenen Blumen......
Weitere Informationen zu LIAB finden Sie auf der Webseite der Band.
Gabriel Fauré (1845 – 1924) Quartett Nr. 1 c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 15 1. Allegro molto moderato 2. Scherzo. Allegro vivo – Trio 3. Adagio 4. Finale. Allegro molto
Robert Schumann (1810 – 1856) Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 47 1. Sostenuto assai – Allegro ma no n troppo 2. Scherzo. Molto vivace 3. Andante cantabile 4. Finale. Vivace
Eintritt: € 25; ermäßigt für Mitglieder € 20, für Schüler und Studierende unter 30J. € 5 Karten nur an der Abendkasse Reservierung empfohlen unter:info@kammermusik-pasing.de
Nach dem verlorenen Deutsch-Französischen Krieg wurde am 25. Februar 1871 die „Société Nationale de Musique“ gegründet, um die Aufführung zeitgenössischer Instrumentalmusik französischer Komponisten zu fördern. Man fühlte sich der „Ars gallica“ verpflichtet, das kulturelle Leben in Frankreich sollte vor allem vor deutschen Einflüssen bewahrt werden. Mitglieder waren u.a. Camille Saint-Saëns, César Franck, Jules Massenet und Gabriel Fauré, nach dessen sensationellem Uraufführungserfolg der ersten Violinsonate 1877 wurde er zum Hauptvertreter der Société.
Im direkten Anschluss komponierte er mit dem Quartett Nr. 1 c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 15 ein weiteres großes Kammermusikwerk, Vorbild war das 1875 in der „Société nationale de Musique“ uraufgeführte Klavierquartett seines Lehrers und Förderers Camille Saint-Saëns. Auch wenn Fauré bei seiner Komposition schon Mitte 30 war, ist es doch seinen frühen Stücken zuzuordnen, eben jenen Arbeiten, in denen er seinen eigenen, unverwechselbaren Stil fand.
Diese jugendlich-frische Komposition begeisterte bei ihrer Uraufführung mit Fauré am Klavier im Februar 1880, allerdings äußerten Freunde auch Kritik am letzten Satz, weshalb Fauré nach einer dreijährigen Bedenkzeit ein neues Finale komponierte. Obwohl das Klavierquartett erst im 3. Anlauf veröffentlicht werden konnte, war es bald sehr präsent und gilt heute als eines der bedeutendsten und populärsten französischen Kammermusikwerke des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Wie auch in der deutschen Romantik üblich, ist das Werk viersätzig, wobei das Scherzo vor den langsamen Satz gerückt ist, wie z.B. auch im 1875 veröffentlichten 3. Klavierquartett von Johannes Brahms und dem Klavierquartett von Robert Schumann.
Im Kopfsatz, einem strengen Sonatensatz, kontrastieren die in Moll bzw. Dur gehaltenen beiden Themen. Das stark punktierte Hauptthema wird unisono von den Streichern im Allegro molto moderato vorgestellt, das weiche Seitenthema nacheinander von Viola, Violine und Violoncello, bevor es vom Klavier aufgegriffen wird.
Der zweite Satz, ein Scherzo „von einnehmender Leichtigkeit“, wie der Fauré-Biograph Robert Orledge schreibt, lässt schon den neuen Ton des aufkommenden Impressionismus anklingen: „Pizzicato-Akkorde der Streicher bilden den Hintergrund für das atemlos-luftige Thema. Es wird in einfachen Noten im Klavier vorgestellt und kann sich zwischen c-Moll und Es-Dur nicht recht entscheiden. Nach verschiedenen Durchführungen kommt das Scherzo zu einem Schlusspunkt; eine ziemlich respektlose Überleitung des Klaviers führt zu einem lyrischen Choral der gedämpften Streicher, einer Art halbernstem Trio.“ Hier übernimmt das Klavier die Rolle eines Perpetuum mobile, ständig in Bewegung, nie hektisch aber äußerst beweglich. Die darüber liegende Melodie der Streicher nimmt schon fast die Harmonik der Jahrhundertwende vorweg, die Klänge von Faurés späterem Schüler Maurice Ravel sind nicht mehr weit entfernt.
Das Adagio beschreibt Robert Orledge so. „Nachdenklich und schön, mal verhalten, mal kraftvoll verlangt es von Interpreten und Zuhörern gleichermaßen ein Maximum an Konzentration. Das kurze Hauptthema gehört mit seiner akkordischen Begleitung zusammen; eine kurze Modulation leitet zum Seitenthema über, einem längeren, flehenden Thema über einer wiegenden Klavierbegleitung. Die Reprise des Hauptthemas verbreitet ein Gefühl von unterdrückter Passion, von Widerstand gegen den alles überwältigenden Schmerz, der erst in der Coda zur Ruhe kommt. Das Seitenthema wandert im Klavier zu ausgehaltenen Streicherakkorden höher und höher, bis es sich in einen Schauer fallender Arpeggios auflöst, wie eine Kaskade aus Sternen.“
Obwohl das Finale viel später komponiert wurde, fügt es sich wunderbar ein und passt vor allem gut zum ersten Satz. Das Hauptthema ist wieder stark punktiert, die Dramatik wird durch das lyrische Seitenthema unterbrochen. Manche Harmonien und Farben scheinen von der spätromantischen Orgelmusik inspiriert zu sein, Fauré war ja Organist. Der Satz endet in strahlendem C-Dur.
Ob aus diesem Werk der Geist einer neuen unabhängigen französischen Nationalmusik spricht, wie sie Fauré und seinen Freunden vorschwebte, sei dahingestellt, den Weg zu einer neuen Musiksprache hat Fauré mit diesem Werk auf jeden Fall bereitet, „Vater des Impressionismus“ wird er oft genannt.
Das Jahr 1842 ist als sogenanntes „kammermusikalisches Jahr“ in die Biographie Robert Schumanns eingegangen. Nach einem „Liederjahr“ (1840) und einem „symphonischen Jahr“ (1841) entstanden damals nach intensiven Studien der Streichquartette Haydns, Mozarts und Beethovens seine bedeutendsten Kammermusikwerke, die drei Streichquartette op. 41, das Klavierquintett op.44 und schließlich innerhalb von drei Wochen im Oktober und November das Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 47. Mag das Klavier im Quintett noch eine dominantere Rolle eingenommen haben, sind im Quartett alle Stimmen betont kammermusikalisch gleichberechtigt und durchdringen sich zu einem famosen Ensemble. "Nicht ohne meine Clara!" Seit sich Robert Schumann in die junge Pianistin verliebt hatte, prägte diese Beziehung natürlich auch seine Musik. „Abends spielten wir Roberts Es Dur Quartett zum ersten Male bei uns, und ich war wahrhaft entzückt wieder von diesem schönen Werke, das so jugendlich“, schwärmte denn auch Clara Schumann in ihrem Tagebuch.
Die langsame Einleitung des Kopfsatzes tritt im weiteren Verlauf noch zweimal, vor der Durchführung und der Coda, auf und strukturiert so das Werk. Die gleiche Tonfolge wird dann in den “sempre con molto sentimento” zu spielenden markanten Akkorden des Hauptthemas übernommen. Im zweiten Thema verknüpft Schumann resolute Skalen und fanfarenartig gestoßene Akkordzerlegungen mit dem Choralzitat „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Dieses findet sich schon im Heine-Liederkreis op. 24 mit dem Text “Und anfangs wollt’ ich fast verzagen”, was seinen Sinn auch im Klavierquartett erklären könnte. Nach einer dramatischen Durchführung und einer stark variierten Reprise beschließt eine furiose Coda diesen ersten Satz.
Das fünfteilige „molto vivace“-Scherzo in g-Moll stellt dem staccato und meist im piano verlaufenden Hauptteil in der Art eines Perpetuum mobile zwei ruhigere Trios gegenüber, das erste singend und imitatorisch, das zweite mit geheimnisvollen Schwebeklängen. Schumann greift aber auch hier wieder auf die staccato-Passagen zurück.
Diesem fantastischen Spukstück folgt als Höhepunkt das Andante cantabile. Es bietet Gesang pur und beginnt mit einem wunderschönen Violoncello-Thema, das mit seinen ausdrucksvollen Vorhalten und melodischen Wendungen dann in freien Variationen von Violine (mit Kontrapunkt im Violoncello) und Klavier (mit Kontrapunkt in der Viola) aufgegriffen und immer mehr verfremdet wird. Diesen drei „Strophen“ folgt ein entrücktes Intermezzo in Ges-Dur im Stil eines Beethoven-Adagios, bevor die vierte „Strophe“ das Thema in der Viola und Figurationen in der Violine und die fünfte „Strophe“ das Thema in der Violine und Figurationen im Klavier bringt. Zu guter Letzt greift das Violoncello den ersten Teil des Themas nochmal auf, bevor sich völlig überraschend in einer geheimnisvollen Coda über dem liegenden Orgelton B (deshalb muss in der vierten „Strophe“, in der das Violoncello pausiert „die C-Saite um einen Ton tiefer nach B“ gestimmt werden) ein dreitöniges Motiv zu experimentellen Klängen auftürmt.
Dieses entpuppt sich dann als Hauptthema des Finalsatzes, bestehend aus Akkordschlägen wie im ersten Satz, diesmal sind es aber nur drei. Der folgende Sechzehntellauf führt zu einem munteren Fugato, bevor diese lebhafte Kontrapunktik im Seitenthema wieder von einem emotionalen Violoncello-Solo abgelöst wird. Zum Ende hin wird das Hauptthema zur Apotheose gesteigert.
Nach der öffentlichen Uraufführung am 8. Dezember 1844 im Leipziger Gewandhaus konnte man in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung lesen: „Eröffnet wurde die Matinée durch ein neues Quartett Robert Schumanns. Ein Stück voll Geist und Leben, das namentlich in den beiden Mittelsätzen höchst ansprechend und lieblich mit hohem Schwunge der Fantasie eine Fülle schöner musikalischer Gedanken verbindet.“
Die Künstler*innen:
Nigedemu Zeng wurde im Jahr 2005 geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung an der Xiamen Musikschule und Shanghai Conservatory of Music. Seit 2017 studiert er am Pre-College der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Michaela Girardi. Seit 2021 studiert er an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Mi-Kyung Lee. Nigedemu Zeng ist mehrfacher Gewinner sowohl nationaler als auch internationaler Wettbewerb. Er gewann den 1. Preis beim „20. Osaka International Music Competition“ im Jahr 2019. Im Jahr 2023 gewann er den 2. Preis beim "19. Internationalen Khachaturian Violin Competition“. Zu den Highlights seiner letzten Spielzeiten gehören seine Solo-Auftritte an Orten wie dem Wiener Musikverein, Takatsuki Modern Theatre, Bad Reichenhall Philharmonic, Gstaad Festival-Tent und China National Opera House, und Solo-Auftritte mit dem Armenian State Symphony Orchestra, Gstaad Menuhin Festival Orchester, Chamber Soloists Salzburg. Einige seiner Auftritte wurden von Österreichischer Rundfunk ORF, Forbes DA, Amadeus TV und BR-Klassik der Bayerischer Rundfunk aufgezeichnet. Nigedemu Zeng spielt eine Geige von A. Guarneri aus dem Jahr 1688.
He Xu wurde 2005 in Harbin, Provinz Heilongjiang, China, geboren. Im Alter von 6 Jahren folgte er dem Rat seines Großvaters und begann, Violine zu lernen. Nach einer Vorbereitungszeit wurde er 2015 in die Musik-Mittelschule des Shanghai-Konservatoriums aufgenommen, wo er seitdem bei Professor Ding Xiaolei Violine studiert. Während seiner Schulzeit konnte er an mehreren Aufführungen und Meisterkursen teilnehmen und 2018 wurde er aufgrund seiner hervorragenden Leistungen direkt in die Musik-Oberstufe des Shanghai-Konservatoriums aufgenommen. Im selben Jahr nahm er mit Professor Ding Xiaolei am „German Austrian Summer“-Sommercamp teil. 2022 wurde er an der Universität für Musik und Theater München aufgenommen, wo er seitdem bei Professor Markus Wolf studiert. 2023 wurde er für den „XVII. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb“ ausgewählt und erreichte die zweite Runde des Global Music Education League Violinwettbewerbs.
Kokoro Ryu, geboren 2006 in Tokio, begann im Alter von 4 Jahren mit dem Klavierspiel und im Alter von 9 Jahren mit dem Cellospiel. Sie wurde 2023 mit dem Antonio-Meneses-Preis ausgezeichnet und gewann 2023 das Student Music Concours of Japan in Tokio. Sie hat auch viele andere Preise in Asien und Europa gewonnen. Im Alter von 12 Jahren wurde sie in die Purcell School für junge Musiker in London aufgenommen, und mit 14 Jahren wurde sie ausgewählt, das Klavierquartett "Upon One Note" von Oliver Knussen in der Elizabeth Hall uraufzuführen. Nachdem sie nach Tokio zurückgekehrt war, wurde sie an der Musikhochschule der Tokyo University of the Arts aufgenommen und erhielt bald darauf den New Artist Award der Tokyo International Association of Art sowie ein Vollstipendium derselben Vereinigung. Außerdem erhält sie ein Vollstipendium des STROAN-Projekts der Salamanca Hall. Sie ist Mitglied von Live Musik Now München, Ozawa International Chamber Music Academy Okushiga, des Asian Youth Orchestra und Solocellistin des Junior Philharmonic Orchestra. Sie ist mit Künstlern wie Oliver Herbert, Federico Agostini aufgetreten und hat bei den Professoren Wen-Sinn Yang, Kenji Nakagi, Masaharu Kanda, Lana Hsieung und Pal Banda, und Kammermusik mit Raphaël Merlin, Silke Avenhaus, Adrian Oetiker, und Dirk Mommertz studiert.
Luowen Huang begann im Alter von fünf Jahren, Klavier bei ihrer Mutter zu lernen. Seit 2012 studierte sie bei dem Klavierpädagogen Professor Bernd Goetze. 2015 schloss sie ihr Hauptfach ab und setzte ihr Studium bei Professor Bernd Goetzke und Professor Olivier Gardon fort, um einen Master-Abschluss zu machen. Im Jahr 2020 wurde sie an der Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen, um Professor Adrian Oetiker zu folgen und studierte für zertifizierte Meisterklasse und Exellence in Performance. Als Pianistin gewann sie Preise bei mehreren internationalen Wettbewerben, wie z. B: zweiter Platz beim Argento-Klavierwettbewerb; Publikumspreis beim Mayenne-Klavierwettbewerb in Frankreich; 1. Platz beim IBLA-Wettbewerb in Italien. Sie hat Konzerte in Italien, USA, Frankreich, Deutschland, Malaysia, Südkorea, Japan, Malaysia, Indonesien, Thailand und anderen Ländern gegeben. Während ihres Aufenthalts in Deutschland konzertierte sie in Hannover, Berlin und anderen Orten.
Katharina Gruber, Gesang Christian Gruber, Gitarre
In ihrem Programm „Ja, Weill!“ haben sich Katharina Gruber (Gesang) und Christian Gruber (Gitarre) aufgemacht, Kurt Weills Lebensstationen Berlin – Paris – New York musikalisch zu durchwandern und dem Genie Kurt Weill, einem der vielseitigsten und erfolgreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, nachzuspüren.
Großartige Songs aus Weills verschiedenen Schaffensphasen wie etwa Bilbao-Song, Alabama-Song, Youkali, J´attends un navire, Septembersong oder Speak low kommen zu Gehörund demonstrieren Weills einzigartige Fähigkeit, Einflüsse aus verschiedensten musikalischen Traditionen zu absorbieren und sich auf wandelnde Gegebenheiten immer neu einzustellen.
Dienstag, 1. Juli 2025, um 19 Uhr, Ebenböckhaus, Ebenböckstr. 11
Eintritt für Mitglieder: 18 Euro, für Nichtmitglieder: 20 Euro. Studierende: 5 €. Anmeldung erbeten unter einladungen@kulturforum-mwest.de. Bei Regen findet das Konzert in der Pasinger Fabrik statt. (Regentelefon am 01.07.2025 ab 17:00 Uhr 0170 / 93 50 701 – bitte nicht früher anrufen)
Kurt Weills Leben war geprägt von ständigen Veränderungen und Herausforderungen denen er stets mit genialer Kreativität begegnete. Die kulturellen Umwälzungen im Berlin der Zwanzigerjahre und sein unablässiger Wunsch, ein neues, breites Publikum ansprechen zu können führten ihn zu einer bis dato nicht gehörten Klangsprache, die vor allem in seinen Songs zum Ausdruck kommt. Weill, der hochgebildete und versierte Komponist scheute nicht davor zurück, populäre Melodien, jazzige Harmonien und Rhythmen mit abstrakten Elementen der Avantgarde zu verbinden. Der typisch „Weillsche Songstil“ erreichte nach dem bahnbrechenden Erfolg der Dreigroschenoper in Zusammenarbeit mit Bertold Brecht seinen Höhepunkt im Songspiel „Happy End“ oder der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“.
Die politischen Umwälzungen der 30er Jahre zwangen Kurt Weill 1933 zur Flucht nach Paris. In der französischen Hauptstadt fand er eine inspirierende künstlerische Umgebung, die es ihm ermöglichte, neue musikalische Wege zu erkunden. Er kam in Kontakt mit führenden Persönlichkeiten der Pariser Musikszene und fühlte sich in französische Musiktraditionen wie Chanson oder impressionistische Musik ein. Seine Kompositionen der französischen Exilzeit dürfen getrost als originär französische Musik bezeichnet werden. Der Tango Youkali oder das Lied J´attends un navire aus der tragischen Oper „Marie Galante“ wurden später zu Hymnen der französischen Résistance.
Die Entscheidung, 1935 nach Amerika auszuwandern, markiert einen kompletten Neubeginn in Weills Leben. In den Vereinigten Staaten fand seine bisherige musikalische Ausrichtung kein Publikum. Wieder öffnete er sich neuen Einflüssen, erweiterte sein musikalisches Vokabular und schaffte den gewaltigen Sprung, vom völlig unbekannten Einwanderer zu einem der erfolgreichsten Komponisten am Broadway in der Nachfolge George Gershwins zu werden. Viele seiner Songs der amerikanischen Zeit zählen heute zu bekannten Jazz-Standards und wurden von Künstlern wie Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Billie Holiday u.v.a interpretiert.
Nach dem Studium des Konzertfachs Querflöte in Karlsruhe und Paris absolvierte Katharina Gruber eine Ausbildung im Hauptfach Gesang der Fachrichtungen Rock/Pop und Jazz bei Max Neissendorfer an der Neuen Jazzschool München-Pasing, die sie mit Auszeichnung abschloss. Eine prägende Rolle in ihrer gesanglichen Entwicklung spielte nach Abschluss ihrer Ausbildung die Zusammenarbeit mit Mateusz Kabala (Aalto Musiktheater Essen). Ihre große Liebe zum Swingjazz findet außerdem Ausdruck in einem Swingjazz - Programm mit dem bekannten Jazzgitarristen Philipp Stauber, mit dem sie regelmäßig auftritt und Veranstaltungen umrahmt. Spanientourneen auf Einladung der Fundación Goethe führten Katharina Gruber zu renommierten Spielstätten in Madrid, Barcelona und Málaga. Als extrem vielseitige Sängerin hat sie sich 2022/2023 mit großem Erfolg in einem gemeinsamen Projekt mit dem Kammerchor Landsberg als Mezzosopran-Solistin bei der Tangomesse „Misa a Buenos Aires. Misatango“ präsentiert.
Ihr Vater, der Gitarrist Christian Gruber, pflegt seit über 35 Jahren eine internationale Konzerttätigkeit im Gitarrenduo Gruber & Maklar, die ihn in fast alle Länder Europas sowie nach Mexiko, Chile, Martinique, Kanada, USA, Russland, Japan und Südkorea führte. Mehrmals war das Duo auf Einladung des Patrimonio Nacional in Kooperation mit der Fundación Goethe in Spanien zu Gast. Neben der Konstante des Gitarrenduos, nutzt Christian Gruber gerne die vielfältigen Möglichkeiten des Zusammenspiels mit anderen Musikern und Künstlern als Inspiration und Herausforderung zugleich. Das zeigt sich in grenzüberschreitenden Projekten wie etwa mit der Akkordeonistin Maria Reiter, dem Schauspieler Stefan Wilkening oder eben mit seiner Tochter Katharina.
Die Bilder dieser Ausstellung sind eine fotografische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Natur. Was heißt hier Natur im Unterschied zu der vom Menschen geschaffenen
Kultur?
… Mein Anliegen ist es aus der Ästhetik des Schönen eine Handlung des guten Umganges mit der Natur und damit auch dem Menschen als Teil der Natur zu entwickeln.
Die Ausstellung geht vom 28.06. bis 06.07.2025. Die Öffnungszeiten sind samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Führungen mit einer philosophisch-künstlerischen Auseinandersetzung auf Anfrage: andreas.struck@lichtmomente.de, Tel.: 089 2033 2332 Veranstalter ist die Kirche St. Raphael in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V. Kuratoren: Irene Bauer-Conrad, Fabian Vogl
Die Bilder dieser Ausstellung sind eine fotografische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Natur. Was heißt hier Natur im Unterschied zu der vom Menschen geschaffenen Kultur?
Ergänzend zu großflächigen Panoramabildern von Seen und Bergen mit dem Spiel einer allumfassenden Perspektive zeige ich Tier und Pflanzenbilder ganz nah bei uns als eine Natur im Entstehen und Vergehen. Mit der Ästhetik des Kunstschönen im Naturschönen kommt es auch zu einer Wahrnehmung des Guten. Selbstredend ver-langt eine solche ästhetische Annäherung an die Natur dann auch einen guten, nachhaltigen Umgang mit der Natur als Schöpfung jenseits einer „nur“ Nutzung von materiellen oder touristischen Ressourcen. Mein Anliegen ist es aus der Ästhetik des Schönen eine Handlung des guten Umganges mit der Natur und damit auch dem Menschen als Teil der Natur zu entwickeln.
Vita Andreas Struck
Foto: Struck
Studium und Promotion in Biologie, Forschungsaufenthalt in den USA und dann 30 Jahre berufliche Tätigkeit im internationalen Innovations- und Technologie Management. Gründer und Geschäftsführer von navama – technology for nature zur innovativen Unterstützung von Naturschutzprojekten. Später Studium der Philosophie mit dem Schwerpunkt Naturwahrnehmung und den Abschlüssen Bachelor of Arts und Master of Arts. Das Abschlussthema war „Fostering cooperation in the use of common goods“. Über 25 Jahre aktive und intensive Auseinandersetzung mit der kreativen Fotografie in Analog mit Kleinbild und Mittelformat, heute vorwiegend digitale Umsetzungen von Naturwahrnehmung.
Seit 10 Jahren regelmäßig in Ausstellungen vertreten.
„Endlich ein Buch, das Alma, ‘die Frau an seiner Seite’, als Hitchcocks ebenbürtige und wichtigste Mitschöpferin erkennt und beschreibt.“ Margarethe von Trotta
Seit 2012 ist Thilo Wydra als Fachberater und TV-Experte bei ZDF-History-Dokumentationen tätig. Er ist Autor zahlreicher Künstler-Biographien und Filmbücher, u. a. über Alfred Hitchcock (2010), Grace Kelly (2012), Romy Schneider und Alain Delon (2020), Margarethe von Trotta (2022), Grace Kelly und Diana Spencer (2022). Seine Bücher wurden bislang in acht Sprachen übersetzt. Thilo Wydra (München) arbeitet seit den frühen 1990er Jahren als freier Autor und Publizist und hat in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften publiziert.
Susanne Hermanski(Süddeutsche Zeitung) wird mit Thilo Wydra über seine Bücher und sein Leben sprechen.
Diese Doppel-Biographie eines unvergleichlichen Paares von Thilo Wydra ist zum 125. Geburtstag der Hitchcocks am 13. & 14. August 2024 erschienen.
„Endlich ein Buch, das Alma, ‘die Frau an seiner Seite’, als Hitchcocks ebenbürtige und wichtigste Mitschöpferin erkennt und beschreibt.“ Margarethe von Trotta
Es ist eine außergewöhnliche Verbindung: In 53 Jahren als verheiratetes Paar erschaffen Alfred Hitchcock und seine Frau Alma ein einzigartiges Werk – 53 Filme, darunter zeitlose Klassiker wie Rebecca, Das Fenster zum Hof, Psycho oder Die Vögel. Doch Almas so erheblicher Anteil am Erfolg ihres weltberühmten Ehemanns wurde bislang kaum gewürdigt.
In Los Angeles hat Autor Thilo Wydra sich nun auf die Spuren dieses Jahrhundertpaares begeben und in den Archiven der Oscar Academy Zugang zu unzähligen, teils unausgewerteten Quellen erhalten. Er besuchte in Kalifornien zwei der drei Enkelinnen von „Hitch“ und Alma, die bewegend und ganz unmittelbar von ihren Großeltern berichten.
Diese international erste Doppel-Biographie über Alma und Alfred Hitchcock erzählt von ihrem gemeinsamen Leben sowie von Almas maßgeblicher Mitarbeit am Werk des legendären Regisseurs. Alma war „Hitch“ ein Leben lang liebender Halt und Stütze. Sie war die kluge, früh emanzipierte Frau neben dem erfolgreichen Genie, die bereits in den 1920er Jahren in den Londoner Filmstudios noch vor ihm zu arbeiten begann. Fünf Jahrzehnte lang war die namhafte Drehbuchautorin und Cutterin stets seine wichtigste Beraterin: Almas Wort galt.
Thilo Wydra, geboren 1968 in Wiesbaden, lebt in München. Nach dem Studium der Komparatistik, Germanistik, Kunstgeschichte und Filmwissenschaft an den Universitäten Mainz und Dijon (Burgund) arbeitet er seit den frühen 1990er Jahren als freier Autor und Publizist und hat in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften publiziert. Von 2004 bis 2011 war er Deutschland-Korrespondent der In-ternationalen Filmfestspiele von Cannes.
Seit 2012 ist er als Fachberater und TV-Experte bei ZDF-History-Dokumentationen tätig. Er ist Au-tor zahlreicher Künstler-Biographien und Filmbücher, darunter u. a. Alfred Hitchcock (2010), Grace. Die Biographie (2012), Hitchcock’s Blondes (2018), des Bestsellers Eine Liebe in Paris – Romy und Alain (2020), Gegenwärtig sein. Margarethe von Trotta (2022) und Grace Kelly und Diana Spencer – Zwei Frauen. Zwei Leben. Ein Schicksal (2022). Seine Bücher wurden bislang in sieben Sprachen über-setzt.
Das Trio d’anches (franz. „Rohrblatt-Trio“), bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott, ist eine der wichtigsten Kammermusikbesetzungen für Holzblasinstrumente. Obwohl es sich in dieser Form seit Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert hat, ist es heute eher selten im Konzertkalender zu finden. Für Andrea Kempff (Oboe), Miriam Heim (Klarinette) und Elisabeth Vogl (Fagott) ist das Potenzial der unterschiedlichen Klangfarben ihrer Instrumente besonders reizvoll. Im Triospiel greifen die Musikerinnen, die auch freundschaftlich miteinander verbunden sind, auf ihre langjährige kammermusikalische Erfahrung in verschiedenen Ensembles der Münchner Musikszene zurück. Mit Originalkompositionen und Bearbeitungen - von der Wiener Klassik bis hin zur zeitgenössischen tonalen Musik - bringen sie die klangliche Vielfalt des Trio d’anches in einem sommerlich-fröhlichen Konzertprogramm zum Ausdruck.
Programm:
George Gershwin: I Got Plenty Of Nothing (Arr.: A. Danson) Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr.3, K439c Bill Douglas: Trio für Oboe, Klarinette und Fagott Joseph Haydn: Londoner Trio Nr.1, Hob. IV:1 (Arr.: Loise Moyse) Libor Šima: 5 Miniaturen für drei Holzbläser
Eintritt: 25,- €; für Mitglieder 20,- €; für Schüler und Studierende unter 30 J.: 5,- €
Karten nur an der Abendkasse. Reservierung empfohlen unter info@kammermusik-pasing.de
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der kleinen Bühne der Pasinger Fabrik statt. Wettertelefon am 16.7. ab 17 Uhr 0170 9350701
Die Künstlerinnen:
Andrea Kempff ist freischaffende Oboistin und Instrumentalpädagogin. Ihr besonderes Interesse gilt dem Kammerorchester - so wirkte sie fast zwei Jahrzehnte in Münchens kleinstem Opernhaus in der Pasinger Fabrik und bei den Kinderkonzerten von Concierto München e.V. mit. Als Aushilfe spielte sie unter anderem bei den Münchner Symphonikern und bei der Bühnenmusik der Bayerischen Staatsoper. Nach einer weiteren Ausbildung und einem Masterstudium in Musikvermittlung ist sie seit einigen Jahren hauptberuflich im Bereich Kulturmanagement tätig. Die Musik, der künstlerische Ausdruck auf ihrem Instrument und das Musizieren mit Menschen, die ihr am Herzen liegen, sind nach wie vor ein essentieller Teil ihres Lebens.
Schon während Ihres Studiums erhielt Miriam Heim eine Stelle im Polizeiorchester Bayern, wo sie bis heute Klarinette, Es-Klarinette, Bassetthorn und Baßklarinette spielt. Zusätzlich wirkt sie in zahlreichen Ensembles mit, z.B. im Orchester von Münchens kleinstem Opernhaus in der Pasinger Fabrik, bei Concierto München e.V., dem georgischen Kammerorchester oder im freien Landestheater Bayern. Besonders viel Freude bereitet ihr das Zusammenspiel in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen, wie dem Trio d‘anches.
Elisabeth Vogl ist als freischaffende Fagottistin in zahlreichen Ensembles und Orchestern in München tätig. Die Arbeit als Instrumentalpädagogin (Fagott und Blockflöte) macht ihr ebenso großen Spaß wie die Auftritte in Kinderkonzerten mit Ensembles wie mini.musik-Große Musik für kleine Menschen e.V., Concierto München e.V. und Klassik für Kinder vom freien Landestheater Bayern. Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich aber auch über regelmäßige Einsätze bei der Bühnenmusik der Bayerischen Staatsoper, den Münchner Symphonikern und im kleinsten Opernhaus Münchens in der Pasinger Fabrik.
Vor dem Umzug nach München lebte sie in Österreich, wo sie am Mozarteum Salzburg Fagott und an der Kunstuniversität in Graz Blockflöte studiert hat. In dieser Zeit hat sie mit der jungen Philharmonie Salzburg unter andern bei den Salzburger Festspielen mitgewirkt und war Aushilfe beim Wiener Kammerorchester und beim Grazer Philharmonischen Orchester.
So. 26.10.2025, 19h: Kammerkonzert in der MVHS Pasing mit klassischer und koreanischer Musik (Geige und Klavier) So. 07.12.2025, 19h: in der Kontrapunkt Klavierwerkstatt spielen Adrian Oetker und Paola de Piante Vicin ein Programm für zwei Klaviere bzw. Klavier zu vier Händen Sa. 10.01.2026 und So. 11.01.2026, jeweils 18h: Die Winterreise von Franz Schubert in der MVHS Pasing mit Maximilian Schmitt (Tenor) und Gerold Huber (Klavier) So. 10.05.2026, 19h: Misora Ozaki (Klavier) spielt Bachs "Goldbergvariationen" in der Kontrapunkt Klavierwerkstatt, Obermenzing. Änderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern. Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.